Zahnarzt Niepmann, Prien, Implantologie

Implantologie Prien: Die moderne Lösung in unserer Praxis

Zahnarztpraxis Niepmann in Prien am Chiemsee

Implantologie Prien: Die Implantologie ist eine moderne und bequeme Lösung, um fehlende Zähne zu ersetzen.
Künstliche Zahnwurzeln werden hierzu fest im Kiefer verankert. Mittlerweile sind die Einsatzbereiche von Implantaten äußerst weitreichend.

Unsere Praxis und unser Zahnarzt Dr. Wolfgang Niepmann sind seit 25 Jahren auf die Durchführung von Implantatbehandlungen spezialisiert. Wir führen alle implantologischen und damit verbundenen Zahnersatzarbeiten selbst durch.

Wir haben deshalb den zertifizierten Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie erworben.

www.bdizedi.org
www.dginet.de

Grundsätzliches

Zahnarzt Niepmann, Prien, Implantologie

Haben Sie einen Zahn verloren? Dieser kann so ersetzt werden, ohne die benachbarten Zähne zu beschleifen.

Mit Implantologie kann Sicherheit und Komfort in vielen Situationen bereits an einem Tag (!) erreicht werden.

Lassen Sie sich in unserer Praxis unverbindlich beraten!

Zahnarzt Niepmann, Prien, Implantologie

Eine Vollkeramikbrücke wird durch zwei Implantate getragen.

Zahnarzt Niepmann, Prien, Implantologie

Fühlen Sie sich sicher mit Ihren „Dritten Zähnen”?

Eine implantatgestützte Prothese bietet einen stabileren Halt.

Sie vermittelt das Gefühl von festen Zähnen. Sie fühlen sich fast ebenso sicher wie mit Ihren natürlichen Zähnen.

Die Planung

Das Einsetzen von Implantaten

Zahnarzt Niepmann, Prien, Implantologie

Ein wichtiger, vorbereitender Schritt beim Einpflanzen künstlicher Zahnwurzeln ist die Planung des operativen Eingriffs. Zuerst wird die exakte Form des Kiefers sowie die Dicke des vorhandenen Knochens ermittelt. Hierfür werden Abdrücke für die Herstellung von Kiefermodellen angefertigt, auf diesen erfolgt die Herstellung der Röntgenmessschablonen. Mit Hilfe dieser Messschablonen wird eine Panoramaröntgenaufnahme oder eine dreidimensionale DVT Aufnahme gemacht, die ein genaues Messen der Knochenhöhe ermöglicht.

Es findet bereits zu Beginn eine enge Zusammenarbeit mit unserem Zahntechniker statt, der schließlich die geeignete Oberkonstruktion für die Implantate bereitstellt. Nach der Analyse der Modelle wird die optimale Position für die Implantate festgelegt. Daraufhin fertigt der Zahntechniker eine entsprechende Bohrschablone an, die daraufhin beim Einsetzen der Implantate verwendet wird. Die geeignete Größe wird bei der präoperativen Diagnostik bestimmt. Sie entspricht ungefähr der Größe der Wurzel eines für die Implantationsregion typischen Zahns.

Der operative Eingriff selbst wird mit modernsten Instrumente durchgeführt. Nach dem Abklappen der Schleimhaut wird das Implantatbett mit rotierenden Instrumenten im Kieferknochen vorbereitet. Anschließend wird das Implantat eingesetzt und die Wunde mit einer Naht dicht verschlossen. Wir sind heute in der Lage, bei sehr vielen Knochensituation Implantate einzusetzen und Kronen darauf einzugliedern, die von natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden sind. Hierzu verwenden wir mikrochirurgische Schleimhautoperationstechniken, da die rote Ästhetik (Zahnfleisch) genauso wichtig wie die weiße Ästhetik (Zähne) ist.

Voraussetzung für eine lange Haltbarkeit ist eine gute Pflege der Implantatkonstruktion und der Schleimhautdurchtrittsstelle, damit eine Entzündungsfreiheit gewährleistet ist. Unsere Prophylaxespezialistinnen leisten hierbei die notwendige Unterstützung.

Schritte einer Implantation

Implantate, die künstlichen Zahnwurzeln

Implantate werden chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt und dienen zur festen Verankerung des Zahnersatzes mit dem Kiefer. Das Material (z. B. Titan oder Zirkoniumdioxid) ist biokompatibel und wird im Regelfall gut vom umgebenden Gewebe angenommen.

Implantate bestehen aus zwei Teilen: dem Implantat, das operativ in den Kieferknochen eingesetzt wird, und einem Implantataufbau, auf dem der Zahnersatz befestigt wird.

  • Der Kieferknochen wird zur Aufnahme des Implantats vorbereitet.
  • Das Implantat heilt nach der Eingliederung ohne Belastung ein.
  • Das Implantat kann als Sofortimplantat direkt mit dem Zahnersatz belastet werden: Feste Zähne an einem Tag!

Das Einsetzen des Implantatpfostens ist mit örtlicher Betäubung ein schmerzloser operativer Vorgang. Zwischen dem Einbringen des Implantats und der Versorgung mit dem endgültigen Zahnersatz liegen etwa drei bis sechs Monate.

Knochenaufbau bei fehlender Zahnsubstanz

In manchen Fällen ist die vorhandene Knochenhöhe bzw. -breite für den Einsatz von Implantaten nicht ausreichend. Mittels der implantatbezogenen Analyse und Vermessung des Kieferknochens kann ein unzureichendes Knochenangebot festgestellt werden. Besteht dieser Fall, kann vor oder während einer Implantation ein Knochenaufbau (guided bone regeneration GBR) durchgeführt werden.

Dies ist mit eigenem Knochenmaterial oder einem Knochenersatzmaterial möglich. Sollte bei Ihnen ein reduziertes Knochenangebot vorliegen, beraten wir Sie gerne umfassend.

Keramikimplantate

Implantate aus 100% Zirkonoxid

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Während Implantate aus dem metallischen Werkstoff Titan oft ästhetisch nicht überzeugen, zeichnet sich ein Zahnimplantat aus der High-Tech Keramik Zirkonoxid durch seine natürliche weiße Farbe und Metallfreiheit aus. Zahnimplantate aus Zirkonoxid überzeugen mit einer in Studien nachgewiesenen überragenden Biokompatibilität, sie besitzen eine rund dreimal höhere Biegefestigkeit als Titanimplantate, sind allgemein gut wie auch schleimhautverträglich und wirken durch ihr natürliche Ästhetik, da kein auffälliges Gold verwendet wird. Zirkonoxid ist nach allen erforderlichen deutschen, europäischen und US-amerikanischen Richtlinien zertifiziert und zugelassen.

Keramik wird häufig wegen einer oder mehrerer ihrer herausragenden Eigenschaften eingesetzt. Dazu zählt die hohe Beständigkeit gegen Druck, Verschleiß, chemische Reagenzien und hohe Temperaturen. Für die zahnmedizinische Anwendung sind die überragenden ästhetischen Eigenschaften ebenso wichtig wie die exzellente Körperverträglichkeit und die mechanische Stabilität.

Jedes in die Mundhöhle eingebrachte Material stellt einen Fremdkörper dar, auf den der menschliche Organismus reagieren könnte. Das Ziel sollte immer sein, ein Material zu finden, auf das der Körper möglichst neutral, in keinem Fall aber negativ reagiert. Besonders bei Allergikern und elektrosensiblen Menschen sind keramische Zahnersatzversorgungen die bevorzugte Wahl. Das keramische Zirkonoxid zeigt keine Wechselwirkungen mit anderen Dentalwerkstoffen und ist elektrisch/chemisch neutral.

Welches Implantat für Sie das richtige ist, ob Titanimplantat oder Zirkonimplantat,  entscheiden Sie mit Ihrem Behandler.

Wir nehmen uns Zeit für Sie und beraten Sie ausführlich, damit Sie die richtige Entscheidung für sich treffen können.

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